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Folgende Ziele wurden erreicht:

1. Sensibilisierung der Teilnehmenden für den Begriff "Fairness" in unterschiedlichsten Anwendungen
2. Empathie-Entwicklung für die Menschen, die durch Gedankenlosigkeit anderer Menschen unfair behandelt werden * Erkennen der Auswirkungen unfairen Verhaltens (persönlich, gemeinschaftlich, weltweit)
3. Erstellung eines fairen Handlungskataloges

Beim Thema "Fair-Handelnder" ging es um die Fragen: Wer und was ist das? Wo finde ich diese Menschen? Was tun sie? Was tue ich?

Während der folgenden Recherche-Arbeiten wurden viele der Themen in ihrer Bandbreite immer wieder variiert. Gemeinsam war ihnen die Logik, die hinter einer Vielzahl von Verhaltensstrukturen steht: Macht - Geld - Unwissenheit - Gleichgültigkeit.

Zum Thema Werbung ergab sich der Ansatz, selbstbestimmt über eigene finanzielle Mittel zu verfügen und den Umgang damit und eigene Bedürfnisse selbst zu bestimmen.

Ebenso erging es den anderen Arbeitsgruppen: ob Wettbetrug im Sport, unfairer Umgang mit Menschen (von der Ausbeutung bis zur Sklaverei) oder auch der Umgang mit sich selbst (bin ich fair zu meinem Körper?) - die einzelnen Arbeitsgruppen haben den Finger in die Wunde gelegt und Lösungsansätze gefunden.

Das spornte die Teilnehmenden an, und Handlungsstrategien zu finden, die jeder von uns nutzen kann, um einen Beitrag zu leisten, damit unsere Erde lebenswert für alle bleibt.

Ideen wurden geboren, wie diese Arbeitsergebnisse am Besten in der Präsentation dargeboten werden konnten. Auch hier haben die Teilnehmenden die für sie jeweils richtigen Wege gefunden. Unter anderem gehörte dazu auch die Erarbeitung eigener musikalischer Inputs, die sprachlich genau auf die Arbeitsgruppen-Themen eingingen. Verschiedene "Songs" wurden kreiert, mit Instrumenten unterlegt und am Präsentationstag den Gästen mit viel Erfolg vorgestellt.

So bot sich den Gästen ein breites Angebot zu den Bereichen  "ich für mich", "wir gegen Ausbeutung", "wir für uns alle". Mehr dazu finden Sie hier >>