Aktuelles aus dem Fachbereich > 2013

 

Präsentation der Projekte „ Girls World - Boys World“

Gender und Entwicklungsmöglichkeiten
Kinder und Arbeit – Arbeit und Ausbildung


In den letzten Monaten des Jahres 2012 hat sich die Projektarbeit um das Thema: "Boys World - Girls World" gedreht.

Sind das nun zwei Welten oder ist das eine Welt, ist Gender nur ein Schlagwort und welche Verbindung besteht zwischen Kindern in Pakistan und unserem Lieblingssport, dem Fußball?

Im Februar 2013 war dann eine große Öffentlichkeit eingeladen, Stationen mit Informationen zu Themen wie z.B. Kinderarbeit, Beschneidungen Ausbildung und Freizeit zu erkunden, mit uns Erfahrungen auszutauschen, Improvisationstheater und Filme zum diesen Themen zu erleben und globales Lernen gemeinsam lebendig werden zu lassen.

Im Anschluss an die Präsentation überreichte die I. Abgeordnete des Landtags NRW, Frau Carina Gödecke, Zeugnisse an die Teilnehmenden der Lehrgänge.


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Gender und Entwicklungsmöglichkeiten                 
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Kinder und Arbeit – Arbeit und Ausbildung 
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Outdoor Education                                                     hier>>

Das Leben und Lernen schlechthin ist zum Erlebnisprojekt geworden. Zunehmend ist das alltägliche Wählen zwischen Möglichkeiten durch den bloßen Erlebniswert der gewählten Alternative motiviert: Konsumartikel, Eßgewohnheiten, Figuren des politischen Lebens, Berufe, Partner, Wohnsituation, Kind oder Kinderlosigkeit. Deshalb machen wir die moderne Art zu leben zum Thema. Aber nicht nur theoretisch, sondern durch ganz praktische Erfahrungen. Lernen im Fachbereich SchulabschlussPLUS heißt ER-LEBEN:
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Mit dem Kanu auf der Ruhr
Fußballturnier 2013


Im
Frühjahrssemester 2013 stellten wir uns die Frage: Schon wieder Afrika? - Jetzt erst recht!

Im Projekt "Kontinente der Vielfalt" spiegelten sich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Afrika und Europa. Insbesondere die Diversität der Gesellschaft und Kulturen spiegeln sich im alltäglichen Umgang miteinander wieder. Das ist auch ein Erleben, welches die Teilnehmenden des Zweiten Bildungsweges verkörpern und erfahren. Bis zu 20 verschiedene Nationalitäten mit unterschiedlich religiösen Hintergründen prägen den Arbeitsalltag der Teilnehmenden vor Ort. Mit den Herausforderungen, aber insbesondere mit den Chancen dieser Vielfalt beschäftigten sich die jungen Erwachsenen im Rahmen dieses Projektes.

Im zweiten Projekt Europa - Afrika - Handelspartner auf Augenhöhe?!  brachte eine Analyse der Wirtschaftsstandorte Klärung, wo die Potentiale, Chancen aber auch Herausforderungen für eine gleichberechtigte Handelspartnerschaft zwischen Europa und Afrika liegen.
Arbeit hat einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft, hier in Europa wie auch in Afrika. Nicht zuletzt wird dies den Teilnehmenden im täglichen Leben gespiegelt. Aber warum haben sich zwei große Kontinente so vielfältig entwickelt und wie haben sie sich gegenseitig beeinflusst? Dies haben wir heraus gefunden auch für unser tägliches Miteinander.

Die Präsentation im Juli zeigte auch diesmal wieder eindrucksvoll, wie das Globale Lernen die Lebenswelt der jungen Erwachsenen
berührt und mit wie viel Herzblut und Können sie ihre Arbeit einem Publikum authentisch nahe bringen.

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Europa - Afrika - Kontinente der Vielfalt                  hier>>
Europa - Afrika -
Handelspartner auf Augenhöhe?
!
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Besonders gefreut haben sich die Teilnehmenden über die Wertschätzung von Herrn Michael Townsend, Stadtrat der Stadt Bochum, der in diesem Jahr die Zeugnisse überreichte  mehr >>. 

Im Herbstsemester 2013 wurden 3 Projekte durchgeführt:

1. Mitgestalten und Mitverändern - Gesellschaft im Wandel durch Unionspolitik

Die Teilnehmenden beschäftigten sich im Jahr der Bundestagswahl mit der aktuellen politischen Landschaft vor Ort im Binnenverhältnis (Deutschland) und Außenverhältnis (EU).
Parallel zur eigenen Unionsgeschichte setzten sich die Teilnehmenden mit der Entwicklungsgeschichte der Afrikanischen Union auseinander mit dem  Ziel, die Möglichkeiten und Chancen sowie Konsequenzen von Unionspolitik in Afrika und Europa kennen zu lernen, zu erfahren und zu reflektieren.

Eine Sensibilisierung von politischen Zusammenhängen (National/International) wurde geschaffen. Dabei ging es um die Übernahme von Verantwortung im gesellschaftlichen und politischen Kontext. Was hat mein Handeln und Tun mit Politik zu tun und welchen Einfluss nimmt Politik auf gesellschaftliche Entwicklungen vor Ort, in der EU, und weltweit (Afrika). Hier galt es, einen Bezug auf regionale Folgen, aber auch überregionalen außenpolitischen Auswirkungen (Afrika) herzustellen.

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2. Point of View! Wieviel Afrika ist unter uns?

Die Teilnehmenden haben sich mit den sichtbaren sowie den unsichtbaren Einflüssen der multikulturellen Gesellschaft vor Ort auseinander gesetzt.

Insbesondere haben sich die jungen Erwachsenen mit der Welt Afrikas beschäftigt, da unter anderem ein stärkerer Zustrom von Flüchtlingen aus diesem Kontinent vor Ort zu verzeichnen ist. Diese gesellschaftliche Herausforderung spiegelt sich im Miteinander in den Lehrgängen und wurde thematisiert und bearbeitet.

Die Teilnehmenden sind durch das Kennen lernen der vorhandenen und etablierten Kultureinflüsse sensibilisiert worden, für weitere kulturelle Veränderungen. Diese als ein PLUS in der Gesellschaft, aber auch konkret vor Ort zu erleben und zu begreifen war das Ergebnis der Projektarbeit. Toleranz und Akzeptanz wurden so gefördert.

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3. Know your Lifestyle - Nachhaltiger Konsum am Beispiel Handy

Was ist nachhaltiger Konsum?  Denn nur wer globale Zusammenhänge versteht, ist dazu in der Lage das eigene Konsumverhalten zu reflektieren und schlussendlich zu verändern. Der dvv International entwickelt gemeinsam mit Volkshochschulen und anderen Partnern Lehrmaterialien sowie einen Workshop für Bildungsprogramme des zweiten Bildungsweges. Ein niederschwelliger und an der Lebenswelt der Teilnehmenden orientierter Inhalt soll die aktive Auseinandersetzung mit der Thematik fördern. Das Thema dieses Projektes lautete: Nachhaltiger Konsum in einem globalen Aspekt, wobei der Fokus an der VHS Bochum auf dasThema Handy/Smartphone gelegt wurde.


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Hier gehts zur Präsentation und Zeugnisübergabe durch Herrn Dr. Peter Reinirkens  >>>>